Feinkost Rinder Beinscheibe von der Färse

Feinkost Rinderbeinscheibe von der Färse - boeuf de Hohenlohe

Unser Rinderbeinscheibe ist ein feines Stück aus der Keule der Färse (eine Kuh die noch nicht gekalbt hat ) eine Freude für die Gaumen von Gourmets.

Das äußerst zarte, fein marmorierte Feinkost-Fleisch ist typisch für die Haltung der Jungrinder auf dem Land der Hohenloher Flusstäler. Auch die genfreie Fütterung, absoluter Verzicht auf Tiermehl und Wachstumsförderer sorgen für ein äußerst aromatischen Rinderbeinscheibe, welches oft Grundlage für feinste Gourmet-Gerichte ist.

Ein meisterhaft lang gereifte Rinderbeinscheibe verfeinert den ohnehin schon außergewöhnlich guten Geschmack dieses edlen Fleisches.

Ob Sie den fein marmorierten Rinderbeinscheibe als Eintopf, Suppe oder besonders delikat als Schmorbraten im Ofen zubereiten, Sie werden Ihren Gaumen und den Ihrer Gäste entzücken.

Verzehrempfehlung Feinkost Rinderschaufelbug:
Feinkost Rinderbeinscheibe, feinem Pfeffer, einem mediterranem Hauch durch etwas Rosmarin und wenigen Wacholderbeeren, Wurzelgemüse und Zwiebel in einem Topf mit Wasser erhitzen und aufkochen lassen. Die Rinderbeinscheibe in das kochende Wasser geben und bei kleiner Hitze ca. 3,5 Std. ziehen lassen. Nach dem Ende der Garzeit die Beinscheiben aus dem Topf nehmen und die Suppe mit Speisesalz und Gewürzen abschmecken. Servieren Sie die Rinderbeinscheiben mit einer Beilage wie Maultaschen oder Leberknödel.

Zucht Hohenloher Weiderind
Bauern der Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall haben sich dieser Tradition angenommen und erzeugen heute das berühmte Hohenloher Mastvieh nach historischem Vorbild. Gesunde Hohenloher Rinder lokaler Rassen wie Limpurger und Fleckvieh werden mit dem französischen Limousin zu boeuf de Hohenlohe gekreuzt.

Haltung Hohenloher Weiderind
Während der Aufzucht weiden die Jungrinder auf dem Land der Hohenloher Flusstäler Bühler, Kocher und Jagst sowie ihren Seitentälern. Wiesen mit Kräutern und Klee sind die Grundlage für eine gesunde Aufzucht. Im Herbst ist Weideabtrieb nach historischem Vorbild. Anschließend kommen die Mastrinder auf der Hohenloher Ebene in Ställe mit Stroheinstreu.

Genfreie Fütterung Hohenloher Weiderind
Während der gesamten Endmast bekommen die Tiere nur gesundes Futter aus der Region. Die Erzeugerrichtlinien verbieten jeglichen Einsatz von Wachstumsförderern. Auch das Füttern von Tiermehl ist strengstens verboten - und dies schon lange vor der BSE-Krise.

BESH Qualitätsversprechen für Hohenloher Weiderind
Sorgfältig ausgewähltes Futter, kombiniert mit natürlicher Aufzucht der Rinderrassen, ergibt vorzügliches Fleisch. Zuletzt werden die edlen Teile einem sorgfältigen Reifeverfahren unterzogen, um den von den Gourmets gerühmten feinen Geschmack des bœuf de Hohenlohe zu prägen.